[Anzeige*Rezensionsexemplar]. „Emily Wildes Enzyklopädie der Feen“ von Heather Fawcett. Erschienen im Fischer Verlag.
Darum geht es:
Professorin Emily Wilde ist die Fachgröße was Feen betrifft. So macht sie sich daran eine Enzyklopädie über diese Wesen zu verfassen. Ihr Anlaufpunkt ist ein verschneites Dorf Hranfsvik. Da sie es nicht so mit Gesellschaft hat, hat sie nicht die Absicht sich mit den Bewohnern dort anzufreunden. Emily trifft dort auf ihren Rivalen Wendell Bambley. Während sie sich auf die Suche nach den Geheimnissen der Feen macht, ahnt sie, dass Wendell vielleicht ein eigenes zu verbergen hat.
„Emily Wildes Enzyklopädie der Feen“ – Ein Buch voller Geheimnisse
Meine Meinung:
Oh mein Gott. Ich hab es so geliebt. Ein Buch voller Geheimnisse, Magie und Mythen mit einer wäldlichen und dörflichen Atmosphäre. Ich wollte, dass es nie endet.
Es war unglaublich, wie die Autorin die Feen dargestellt hat. Die Beschreibungen waren ausführlich, dass ich es mir genau vorstellen konnte. Jedoch auch, dass genug für meine eigene Fantasie blieb. Wenn du jetzt an Tinkerbell denkst, muss ich dich enttäuschen. Es war wirklich absolut mystisch. Auch die Geschichten über die Feen waren genial. Emily hatte alte Sagen, Geschichten über die Feen aufgegriffen und diese in ihre Studien mit eingebunden. Diese jedoch mehr auch überprüft. Ich habe mich so richtig als Forscherin mitten im Wald in einer Hütte gefühlt. Es war so cool. Auch die Interaktion mit Wendell und ihr waren großartig. Emily hat eine Ahnung, was sein Geheimnis betrifft und so erfährst du es schnell. Das Ende nimmt es dir jedoch nicht vor weg.
Eine große Empfehlung meinerseits. Die Atmosphäre war absolut genial. Die Autorin ist einfach eine Meisterin.
Schau unbedingt bei der Leseprobe vom Fischer Verlag vorbei und für weitere magische Leseempfehlungen verlinke dir „Gallant“.