[Anzeige*Rezensionsexemplar]. „Die Hexe und das Biest“ Band 2 von Kousuke Satake. Erschienen bei Altraverse.
Darum geht es:
In Hayden geschehen Morde, viele Morde. Es ist seltsam. Keiner weiß so richtig warum das geschieht. Daher ist es einfach Zeit, dass Guideau und Ashaf sich dieser Sache annehmen.
Die beiden sind ein Team. Guideau wurde von einer Hexe verflucht und gemeinsam lösen sie Fälle um diesen Fluch zu brechen.
„Die Hexe und das Biest“ – Perfekt für alle Mystery- & Detektiv-Fans
Meine Meinung:
Hab ich da das Wort „Hexe“ gehört? Ähnlich wie das Wort „Vampir“ bewirkt es, dass das Buch bei mir einzieht und gelesen wird, versteht sich xD. (Ich sehe gerade meinen riesigen SuB und lass mich nicht stressen :D).
Beim Lesen hatte ich dieses wunderbar mystische Gefühl. Das Fälle lösen und immer mehr ein bisschen über die Gesamtstory herauszufinden, erinnerte mich etwas an „Detektiv Conan“. Ich liebe es Stück zu Stück das Puzzle zu lösen. Ähnlich wie dieses Schema auch der Gesamtstory dient, wird auch so der Fall gelöst. Zu dem ist die Interaktion von Guideau und Ashaf einfach klasse.
Es ist schwer wirklich viel zu sagen, ohne zu spoilern. Daher bleibt mir nur zu sagen: Ein wundervoller Manga, der ein mystisch detektivisches Gefühl in mir hervor gerufen hat mit tollen Charakteren. Perfekt abgerundet wird dies durch den feinen sowie deatillierten Zeichenstil. Nahezu einwandfrei sind die Charaktere bis hin zu den Nebencharakteren ausgearbeitet. Ein wahrer Augenschmaus.
Ich kann die Bände von „Die Hexe und das Biest“ für alle Mystery- & Detektiv-Fans sehr empfehlen. Schaut unbedingt bei der Leseprobe von Altraverse vorbei und für weitere düstere Leseempfehlungen verlinke ich euch hier „Der Sommer, in dem Hikaru starb“.