[Anzeige*Rezensionsexemplar]. „Der Tag an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ von Kimberly Lemming. Erschienen bei Heyne.
Darum geht es:
Cinnamon ist Gewürzhändlerin. Am liebsten trinkt sie Wein in der Dorfkneipe. So auch an diesem Tag um den Abschied neuer Helden zu feiern. Möglicherweise war das genau an diesem Abend zu viel. Unbeabsichtigt rettet Cinnamon dem Dämon, Fallon das Leben. Als Dank dafür zieht er sie mit in den Kampf gegen eine Hexe hinein. Die Hürde Nein zu sagen, wenn Fallon regelmäßig sein Shirt auszieht ist groß.
„Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ – Abtrus, jedoch witzig
Meine Meinung:
Dieses Buch war, naja, wie soll ich es sagen? Genauso platt, wie ich es erwartet hatte? Allein der Klappentext lässt einen Vermuten, was einen erwartet. Es war so abstrus und mit platt, dass es meinen Humor weckte. Habe viel gelacht.
Wer sich hier einen spicy Liebesroman erhofft, der wird enttäuscht sein. Wer allerdings einen Roman möchte, der verrückt, einfach und mit etwas Spice ist, der wird hier fündig.
Es ist einfach, die Frage, was man für ein Buch gerade sucht. Ich fand es witzig und es war ganz nett. Kein tiefgründiges, aber lustiges Werk. Für mich war es fein für Zwischendurch, werde den zweiten Teil jedoch vorerst nicht lesen.
Schau unbedingt bei der Leseprobe vom Heyne Verlag vorbei und für weitere Leseempfehlungen verlinke ich dir „Happy Spirits“.