Hallo ihr Lieben,
mal wieder so ein Spiel, was mir hilft, den Tag zu beenden ohne großartig viel nachzudenken. Außerdem kann ich gleichzeitig auch viele Hunde versorgen. Puppy Island ist zu vergleichen mit Nintendogs mit dem Unterschied, dass ihr die Hund auf euren Spaziergängen findet. Screenshots dazu solltet ihr euch ansehen. Sehr süß sind die und wesentlich besser als meine. Aber kommen wir zum Spiel.
Puppy Island – Spiel, Spaß und Erkundungen
Es ist ein Spiel über Welpen auf einer Insel. Du kommst in einem Sommerhaus an, das einem Freund gehört, der nie persönlich auftaucht, wo du dich nur um sein Haustier kümmern sollst. Das wäre die kleine Huskydame da oben, die ich Aurora genannt habe. Plötzlich findest du mehr Welpen und adoptierst diese. Dazu geht man einfach nur mit einem der Hunde spazieren. Du wirst auch verborgene Schätze entdecken und mit mehr Menschen interagieren um ihnen dabei zu helfen, Unternehmen auf der ganzen Insel zu gründen. Kommuniziert wird ausschließlich über SMS, da die Hunde im Vordergrund stehen. Schon bald verwandelst du den ehemaligen Sommerurlaubsort deines Freundes in ein boomendes Reiseparadies für Welpen. Das ist natürlich eine alberne Prämisse, aber wenn man wegen seiner Geschichte einen virtuellen Haustiersimulator spielt … nun ja … dafür habe ich nicht einmal eine Widerlegung.
Das Spiel selbst verfügt über die einfachsten und grundlegendsten Gameplay-Schleifen, aber ich denke, es funktioniert. Man spielt mit seinen Welpen im Hinterhof. Hunde müssen gefüttert, gestreichelt und gebadet werden. Achtet immer darauf, dass alle Statistiken möglichst grün sind und um die Werte eurer Hunde zu verbessern helfen Spaziergänge und spielen. Diese Werte sind wichtig, damit neue Gegenden freigeschaltet werden können. Dies geschieht mit einem Minispiel.
Lohnt es sich?
Man sagt, dass die Interaktion mit Hunden das Gehirn dazu bringt, Oxytocin, das „Glückshormon“, im Körper zu produzieren und zu verbreiten. Man sagt auch, dass der Besitz von Hunden den Blutdruck verbessert und bei der Heilung von Depressionen hilft. Deshalb können wir von diesen entzückenden kleinen Kreaturen nicht genug bekommen. Little Friends: Puppy Island erreicht diesen Punkt nicht ganz, aber obwohl dieses Spiel mehr als simpel ist, manchmal sogar mehr als Nintendogs selbst, bringt es mich beim Spielen zum Lächeln. Es ist ein bezaubernder Zeitvertreib zum Wohlfühlen. Ich habe es nicht erwartet und wollte auch nicht, dass es etwas anderes ist. Daher kann ich es nicht ablehnen. Ich kann mir nicht vorstellen, es stundenlang zu spielen, aber jedes Mal, wenn ich es in die Hand nehme, macht es mich glücklich. Einzig und allein die Minispiele haben mich extrem genervt. Das Konzept war absolut nicht meins.
Weitere Reviews findet ihr wie immer hier und da ist sicherlich für jeden was dabei. Bald folgen auch wieder andere Titel und nicht nur Nintendo Sachen.