[Anzeige*Rezensionsexemplar]. „Kiela und das letzte Geleit“ von Sozan Coskun. Erschienen bei Altraverse.
Darum geht es:
Es gibt die Möglichkeit einen Vertrag für ein sicheres Geleit für nach den Tod zu erwerben. Diesen Service stellt die Helsheim AG zur Verfügung. Und vielleicht besteht ja auch so die Möglichkeit Kontakt zu den bereits verstorbenen zu bekommen? Das erhofft sich Kiela, denn ihr Zwillingsbruder ist in frühen Kindertagen an einem Herzfehler verstorben.
„Kiela und das letzte Geleit“ – Das neue Werk von Sozan Coskun
Meine Meinung:
Das erste Werk bei Altraverse von Sozan Coskun hatte mir anfangs gut gefallen und als Yentl mir von diesem Werk erzählte, war ich neugierig. Die Beschreibung klang so gut: Nach einer Fantasy-Mystery-Kombination. Das ist es definitiv auch.
Leider konnte es mich nicht überzeugen. Don’t missunderstood: Der Band war gut, nur für mich nichts Neues. Ich habe wahrscheinlich einfach schon zu viele Vampir Romane über das Leben nach dem Tod oder das „melancholische darüber nachdenken“ gelesen. Den Ansatz mit dem Vertrag fand ich cool, nur leider ist es das, was ich mir hier anders gewünscht hätte. Nichtsdestotrotz, als Mangaka kann man es eh nicht jedem Recht machen und für mich hat es nicht gepasst. Dennoch ein guter Band. Der Zeichenstil von Sozan Coskun hat sich so krass entwickelt. Wow. Absolut cool.
Einen Bonuspunkt gibt es von mir für die Farbwahl beim Cover: Das Lila mit dem Schwarz sieht genial aus.
Schau unbedingt bei der Leseprobe von Altraverse vorbei und für eine Leseempfehlung verlinke ich dir „Colette beschließt zu sterben“.