[Anzeige*Rezensionsexemplar]. „Royal Blue“ von Casey McQuiston. Erschienen im Knaur Verlag.
Darum geht es:
USA meets UK. Alex ist der Sohn der US-Präsidentin und wird zum Liebling der Nation. Nur in der Kombination mit Prinz Henry, Thronfolger der britischen Nation, kommt es immer wieder zur Eskalation. Es fliegen die Fetzen und die Medien berichten oft darüber. So sehr, dass es zur Verschlechterung des Verhältnisses zwischen den Staaten kommt. Eine Versöhnung soll vorgetäuscht werden. Nur, was ist, wenn die beiden feststellen, dass die Fetzen aus ganz anderen Gründen geflogen sind? Alexs Mutter steht zur Wiederwahl. Ist diese in Gefahr?
„Royal Blue“ – Absolut herzlich
Meine Meinung:
Nach dem ich „I kissed Shara Wheeler“ sowie „One last Stop“ gelesen hatte und viele von „Royal Blue“ schwärmen, wusste ich: Ich muss unbedingt mehr von Caey McQuiston lesen. Lustigerweise habe ich gerade diese Geschichte als letzte von der Autorin gelesen.
Das Buch ist in aller Munde und ich lese es zum Schluss? Keine Ahnung, warum ich es bisher nicht in die Hand genommen habe. Es war sehr anders als die anderen beiden Bücher der Autorin. Die Liebesgeschichte war super süß, sehr herzlich. Ich musste oft schmunzeln, dachte mir dann: „Kinder, das habt ihr klasse gemacht“ und bin teilweise in Lachen ausgebrochen. Nichtsdestotrotz kam die Geschichte nicht annähernd albern rüber. Das perfekte Wort ist: Herzlichkeit. Ich fand es so
aufmunternd, locker und süß. Die beiden Protagonisten waren charismatisch und sehr sympathisch. Eine schöne Haters-to friends-to Lovers Story. Bei „I kissed Shara Wheeler“ sowie „One last Stop“ war es mehr Ernsthaftigkeit und Distanz beim Lesen. Für mich war es eine kommende Abwechselung zu meinen bisherigen Reads. Ich mochte dieses Buch besonders gern. Was soll man auch schon großartig sagen, wenn selbst Taylor Jenkins Reid dieses Buch so lobt ;).
Schau unbedingt bei der Leseprobe vom Knaur Verlag vorbei und für eine queere Leseempfehlung verlinke ich dir hier einmal „One last Stop“.