[Anzeige*Rezensionsexemplar]. „Pageboy“ von Elliot Page. Erschienen im Fischer Verlag.
Darum geht es:
Elliot Page bekannt durch die Hauptrolle in „Juno“. In diesem Buch erzählt er seinen Lebensweg. Beginnend mit der Kindheit, dem Aufwachsen und dem Finden der eigenen Identität. Wir begleiten Elliot Page auf dem Weg zur Schauspielerei, zu sich selbst, dabei aber auch auf dem Weg mit einer Psychotherapie.
„Pageboy“ von Elliot Page – Der Weg zu sich Selbst
Meine Meinung:
Ich kannte Elliot Page vorher überhaupt nicht. Auf das Buch bin ich durch Linus Giese, dem Autor von „Ich bin Linus“ aufmerksam geworden. Dieses Buch war ein absolutes Lebens-Lese-Highlight für mich. Daher wusste ich: Es muss gut sein.
Und dieses Biografie war weitaus mehr als das. Es war mehr als „gut“. Ich konnte es nur in Etappen lesen, weil es mich emotional so mitgenommen hat. Es hat mich teilweise so sprachlos gemacht, wie man so selbst mit sich umgehen kann. Jedoch, war es verständlich, in dem ich Einblicke in seine Kindheit bekam.
Mein Ziel ist es ärztliche Psychotherapeutin zu werden. Leider kann ich mit Essstörungen nicht so gut umgehen. Elliot beschrieb dieses für mich sehr nachvollziehbar und ich fand mehr Zugang. Danke, ich habe hier viel gelernt.
An „Ich bin Linus“ kommt es zwar für mich nicht ran. Dennoch eine große Empfehlung. Dieses Buch ist absolut zum Mitfühlen und Wachsen. Ich denke man kann hier viel für sich selbst daraus mitnehmen und daran wachsen. Es lohnt sich sehr.
Schau unbedingt bei der Leseprobe vom Fischer Verlag vorbei und für weitere emotionale Leseempfehlungen verlinke ich dir „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“.