[Werbung * Rezensionsexemplar]. „Daytime Shooting Star“ Band 1 von Mika Yamamori. Erschienen bei Kazé. Abgeschlossen in 12 Bänden
Darum geht es:
Suzume lebt auf dem Dorf und interessiert sich mehr fürs Essen anstatt für die Schule. Schule schwänzen und träumen werden ganz groß geschrieben. Zum Leidwesen ihrer Eltern. Und da bahnt sich doch eine Lösung an: Suzume soll nach Tokyo ziehen. Echt jetzt? Ja, zu ihrem Onkel und der erste Typ auf den sie trifft ist auch noch ihr Klassenlehrer. Der kennt natürlich auch noch ihren Onkel. Kann es noch besser kommen?
Daytime Shooting Star – Charaktere, die mich überzeugen
Meine Meinung:
So viel haben mir andere von dieser Reihe vorgeschwärmt und dann noch diese hübschen Cover. Da konnte ich nicht Nein sagen. Ein bisschen Sorge hatte ich ja bei dem Schulsetting. Ich meine, wir alle kennen das Schulsetting in- und auswendig. Aber diese Sorge war total unbegründet. Wir haben hier eine Protagonistin, wie aus dem echt Leben. Jeder von uns kennt es: Ein Neustart ist nicht immer leicht. Manchmal lächeln uns Menschen nett an und denken leider was komplett anderes. Aller Anfang ist schwer. Und so konnte ich mit Sumse gut mitfiebern. Es war einfach so cute. Ein definitiver Feelgood-Manga.
Vor allem der süße Spitzname, den sie bekommt. Ja, anfangs klingt der ziemlich blöd aber mit der Zeit lieb ich den. Das macht aber vielmehr die Interaktion zwischen ihr und ihrem Lehrer.
Dieser Shojo konnte mein Herz erobern und es wird mit jedem Band besser. Das weiß ich, denn ich musste sofort starten mit Band 2. Einfach klasse.