Guten Morgen ihr Lieben,

gelato festival3habt ihr das Sommerwochenende genauso genossen wie ich? Es war wirklich genial und ich durfte diesen Sommer doch etwas braun werden. Ja, so mag ich das.

Passend zu dem guten Wetter vom Wochenende war Nina in Berlin unterwegs. Und zwar nicht irgendwo, sondern auf dem Gelato Festival. Natürlich hat sie euch Fotos und einen Bericht mit gebracht! Viel Spaß beim Lesen und macht mich bitte nicht dafür verantwortlch, wenn ihr nun Eis wollt 😉

Gelato Festival mit Nina

Berlin, Sommer, Sonner, 30 Grad.
Der perfekte Tag für einen Besuch beim Gelatofestival, welches vergangenes Wochenende in Berlin stattfand.
10 Eiskonditoren aus Berlin und Umgebung traten hier gegeneinander an und die zwei besten werden sich nun auf den Weg nach Florenz machen und sich dort mit den Besten der Besten messen. Die Gewinner werden von den Besuchern des Festivals und einer Fachjury bestimmt. Ricardo Simonetti, Modeblogger aus Berlin, stammt aus einer Eiskonditorenfamilie und ist dieses Jahr unteranderem Teil der Fachjury.

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Um mit dem Eisgenuss beginnen zu können, musste man sich zunächst die sogenannte “Gelato Card” (ab 13€) am Automaten erwerben und dann kann man sich jeweils an den 10 verschiedenen Stationen sein Schälchen Eis abholen. Das Eis auf dem Festival wurde nicht in der Kugenform serviert, sondern gestrichen. Das soll den Geschmack nochmal verbessern.

Normal gabs hier nicht!gelato festival

Die angebotenen Kreationen wurden eigens für das Festival entworfen und haben mit Vanille, Erdbeere und Co nicht viel gemeinsam. Es gab unter anderem Limetteneis mit kandierten Karotten und Karotten-Aprikosensoße, Schokoladeneis mit Brownie und Himbeersorbet, Pistazie Karamell, Cookies, Zitrone Ingwer (sehr erfrischend), Kakaobohnen aus aller Welt,
Karamellcreme. Es war schwer sich hier zu entscheiden. Das Schokoladeneis von Pernigotti mit Kakaobohnen aus aller Welt war für Schokoladenfans ein Traum. Die Limetten und Zitronensorten bei dem warmen Wetter sehr erfischend. Mein Favorit war allerdings die Sorte “Griechischer Joghurt mit Cranberrys und Walnüssen”. Sehr leicht und cremig in der Konsistenz.

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Seltsam gabs auch

Eine Eissorte ist allerdings etwas aus dem Rahmen gefalen. An einem Stand gab es Trüffeleis. Der Geschmack ist allerdings sehr gewöhnungsbedürftig und man muss es mögen.
Jedoch war allen Eissorten anzumerken, dass sie handgemacht und mit viel Leidenschaft produziert wurden.

10 Eissorten für eine Person ist schon viel. Wir selbst haben auch eine Pause eingelegt.
Eine Showbühne war auch auf dem Gelände. Dort fanden unter anderem Vorträge zur Herstellung von Eis statt und außerdem wurden hier die Gewinner bekannt gegeben. Nächste Woche wird das Festival in Valencia seine zwei Gewinner suchen.

 

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Ja, ich bin offiziell neidisch auf meine Freunde und meine Teams die hier für mich ab und an mal mit schreiben. Während Meike öfters im Kino sitzt als ich selber und Nina Eis essen geht… Mache ich all das nicht. Aber Kopf hoch an alle, die nun Eis wollen! Es soll in mehreren deutschen Städten Ice Cream Festivals geben. Am 20. August in Köln zum Beispiel. Wer hin geht, kann sich gerne bei mir melden. Ich werde diesmal definitiv vor Ort sein, denn… EISCREME! Ich mein Hallo? Is ja wohl klar oder?

Was habt ihr am Wochenende so gemacht?