Nafishur Praeludium (Nafishur, 1)
Dariel
Mary Cronos
Dariel Jean Seine lebt mit seiner Familie seit 25 Jahren in einem kleinen Haus südlich des Gare de Lyon in Paris. Sein Alltag ist alles andere als gewöhnlich. Er ist ein Vampir-Hunter. Durch seinen Vater wuchs er in der Überzeugung auf, dass es keinen anderen Weg gibt zu überleben, als diese Kreaturen auszuschalten. Er lebt nur für diesen Kampf – bis sein Leben in einer Nacht komplett aus den Fugen gerät und plötzlich nichts mehr so ist wie zuvor, als er Cara und Ginga begegnet. Nach und nach lernt er eine Welt kennen, von der er nicht weiß, ob er sie für besser oder schlechter halten soll.
Die Schicksale von Dariel und Cara treffen aufeinander und während beide noch damit beschäftigt sind, die Veränderungen in ihren Leben zu verstehen, und auf der Suche sind nach so etwas wie Normalität, werden sie nach und nach immer mehr in die Geschehnissen einer fremden Welt verwickelt und letztlich müssen sie sich von Paris verabschieden und von allem, was sie zu wissen glaubten.
Was würdest Du tun, wenn deine Welt eine neue Welt wird? Würdest Du sie kennenlernen wollen?
Ich muss euch gestehen… Ich kenne das Buch schon einige Wochen, sogar Monate. Mary ist eine liebe Freundin von mir und ich habe mich schon in der Leseprobe in Dariel verliebt. Als ich dann endlich das Buch in den Händen halten durfte, hatte ich wirklich Freudentränen in den Augen. Ich habe mich sehr auf Dariel gefreut und freue mich immer noch, wenn ich ihn in meinem Regal stehen sehe. Das Cover überzeugt mich absolut. Auch das hat Mary selber gemacht. Wahnsinn oder? Zurück zum Buch. Mary hat eine wunderbare Art mit Worten umzugehen. Sie bringt ihre Charaktere zum Leben und es gibt die ein oder andere Situation in der ich schmunzeln, stutzen, lachen oder weinen musste. Solche Emotionen gibt es in diesem Buch definitiv. Es ist eine abenteuerliche Reise in die Welt der Pariser Vampire, die nicht unbedingt “nur” Vampire sind. Es gibt Geheimnisse, die die Protagonisten erforschen müssen und es gibt Wendungen, die man nicht unbedingt erwartet.
Ich lobe Mary nicht nur so, weil ich sie kenne. Denkt das bloß nicht. Ich kenne viele Selfpublisher und nur drei davon haben sich bisher diese 5 Federn so sehr verdient. Mary reiht sich nun neben Johanna und Farina in diese Reihe ein und meine Brust schwillt vor Stolz, denn ich kann sagen: Diese wunderbare Autorin kenne ich persönlich!
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